Arzt
Dr. med. Hans-Peter Materna
- 1956: geboren in Gelsenkirchen, aufgewachsen in Münster, Westf.
- 1975: Abitur am Staatl. Gymnasium Paulinum zu Münster
- 1975-1982: Studium der Humanmedizin an der Westf. Wilhelms-Universität zu Münster (WWU), Famulatur an der LVA Münster und der Chirurg. Abteilung des Kreiskrankenhauses Starnberg
- 1981-1982: Praktisches Jahr am Krankenhaus Bethesda, Wuppertal, Lehrkrankenhaus der WWU, und dem Mercy Maternity Hospital, Teaching Hospital der University of Melbourne, Australien
- 1982: Approbation als Arzt
- 1982-1983: Wehrdienst am Marinefliegergeschwader 1 in Kropp bei Schleswig, Weiterbildung in Tauchmedizin und Flugmedizin, Tätigkeit als Truppenarzt, dann Fliegerarzt, ziviler Notarzt-Dienst und Bereitschaftsdienst in der Chirurg. Abteilung des Kreiskrankenhauses Schleswig
- 1983-1988: Assistenzarzt an der Frauenklinik der Städtischen Kliniken Dortmund (Leitung Prof. Dr. Koester)
- 1987: Promotion über ein Thema der Blutgerinnungsforschung („Die Existenz von Fibrinogen-Fibrinmonomer-Komplexen“)
- 1988: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- 1988-1997: Oberarzt an der Frauenklinik der Städtischen Kliniken Dortmund (Leitung Prof. Dr. Schwenzer), seit 1993 als Leitender Oberarzt und Vertreter des Chefarztes.
- 1995: Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung „Gynäkol. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“, der Fakultativen Weiterbildung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ sowie der Fakultativen Weiterbildung „Spezielle Operative Gynäkologie“ durch die Ärztekammer
Anerkennung der Fachkunde „Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie“ durch die Ärztekammer - 1996: Anerkennung zum Führen der Bezeichnung „Psychotherapie“
- 1998: Niederlassung in der eigenen Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Psychotherapie in Dortmund-Barop
- 2001: Anerkennung der Fachkunde „Laboruntersuchungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ durch die Ärztekammer
- Seit 2004: Mitglied der Ultraschallkommission der Kassenärztlichen Vereinigung, seit 2018 Vorsitzender
- Seit 2020: Befugnis zur Facharzt-Weiterbildung in der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Genehmigung zur Durchführung der Abklärungskolposkopie